SINTFLUT BEI STURMSEE
geschrieben von Timobaer
Sintflutartiger Starkregen, der in Folge des fortschreitenden Klimawandels auftrat, überschwemmte Sonntagabend SturmSees Projekt. Die Feuerwehr rettet Frösche; Menschen versuchten, alles zu retten, was zu retten war.
Alles begann mit einem harmlos wirkenden Regen, der Sonntag gegen 17 Uhr auftrat. Diesen Regen konnte man jedoch nicht, wie gewohnt, mit /weahtervote ausschalten. Kurz danach erschütterte die Meldung eines Starkregens die Bewohner rund um und in SturmSees Projekt "UdSSR".
Kurz darauf rückt die Feuerwehr Honigstadt aus, um bei dem Starkregen zu helfen und etwaige Opfer zu bergen.
Die Feuerwehr bringt viele Boote zum Einsatz mit, was sich kurz danach als sehr hilfreich herausstellte, da das Wasser schon auf einen Meter angestiegen ist.
Kurz danach wird begonnen, Frösche zu retten und mit Schwämmen Wege frei von Wasser zu machen.
Doch der Regen steigt und steigt und entwickelt sich nach und nach zu einer Sintflut.
Die Wasserhöhe beträgt mancherorts schon zweieinhalb Meter als die letzten Frösche geborgen sind und damit begonnen werden kann, Menschen zu retten.
Einige Verletzte konnten geborgen werden.
Als der Regen nach schier unendlicher Zeit aufhörte, konnte die Feuerwehr das bestehende Wasser abfließen lassen: Zurückblieb eine ausgestorbene, farblose Umgebung, aufgrund der vielen gestorbenen Pflanzen, die überwässert wurden.
SturmSee beantragte bei der Stadt Sozialhilfe, damit sein Projekt wieder auf die Beine kommt.
chrisp1, Beauftragter für Umwelt und Natur, fordert überdies, dass weitere Maßnahmen gegen den Klimawandel unternommen werden, damit solche Naturkatastrophen deutlich seltener auftreten.